Das Coaching eines Projektleiters oder Projektteams im Rahmen eines echten Projekts ist aus unserer Sicht die effektivste Möglichkeit sich in praxisnahem Projektmanagement fit zu machen. Wobei wir dabei meist nicht auf ein reines Coaching im Sinne der Lehre setzen, sondern darauf achten, dass wir als Sparringspartner gleichzeitig methodischen Input liefern und so das Repertoire des Coachees erweitern.
Ein Coaching-Prozess sollte idealerweise bereits vor Projektbeginn starten, wenn vor allem die persönliche Entwicklung des Projektleiters im Fokus steht. Die praktische Erfahrung wird in regelmäßigen Coaching-Terminen reflektiert und daraus werden Schlüsse für die weitere Arbeit im Projekt entwickelt. Diese beziehen sich sowohl auf methodische Inhalte wie auch auf Haltung und Verhalten des Projektleiters.
Geht es eher darum, eine besonders knifflige Stelle im Projekt zu umschiffen, kann ein Coaching problemlos mitten im Projekt starten, wobei die Grenzen zum Projekt-Support oft fließend sind. Gelegentlich genügt gar eine einzelne ad-hoc-Einheit, um Festgefahrenes zu lösen oder eine Klippe zu umschiffen.
Anlässe für Coaching sind sehr vielfältig. Oft sind es besonders große und herausfordernde Projekte, in denen wir einem Projektleiter als Resonanzraum dienen, um damit Sicherheit zu geben, im Sinne der Personalentwicklung zu wirken und gleichzeitig mit unserer Erfahrung auf das vorliegende Vorhaben Einfluss zu nehmen.