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Blog

Projektbrief des Nicht-Machens

10. Dezember 2014/von Holger Zimmermann

Liebe Projektbrief-Leser,

wen wollen Sie dieses Jahr zu Weihnachten beschenken? Darüber haben wir schon vor längerem nachgedacht und sind, schon wieder, zur Entscheidung gekommen, dass wir Ihr Weihnachtsgeschenk verschenken werden. Das haben wir in die Wege geleitet und sagen Ihnen „Danke!“ dafür. Ihr Einverständnis haben wir frecher Weise vorausgesetzt. Wir laden Sie im Gegenzug ein, zum Projektbrief einzuladen. Eine Einladung pro Projektbrief-Leser.

Inhaltlich widmet sich diese Ausgabe dem Nicht-Machen. Denn darin sehen wir eine Kompetenz mit zunehmender Bedeutung. Idepap denkt darüber nach. Sie vielleicht auch, wenn es um das kommende Jahr geht? Wir hätten da ein paar Fragen zusammengestellt. Und einen Buchtipp.

Wie immer wünschen wir Ihnen viel Spaß bei der Lektüre und freuen uns auf Ihre Rückmeldungen. Diesmal allerdings nicht ohne Ihnen schöne Festtage und einen guten Start ins neue Jahr zu wünschen!

Alles Gute. Bis bald.
Ihre
Projektmenschen

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Die Themen:

1. Portfolio-Bereinigung: Was werden Sie 2015 nicht machen?
2. Gestatten, Idepap!
3. Buchtipp: Eine Landkarte der Zeit
4. Im Blog: Neuer Normalfall und geplanter Schiffbruch
5. Schon wieder: Ihr Weihnachtsgeschenk verschenkt
6. Einladung zur Einladung
7. Projektmensch live 2015


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1. Portfolio-Bereinigung:

Was werden Sie 2015

nicht machen?

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Die Reaktionen auf den vergangenen Projektbrief waren mehr als deutlich: an so vielen Stellen gibt es zu viele Projekte und die werden dann auch nicht fertig. Das kann unter anderem daran liegen, dass unsere Organisationen tendenziell eher darauf ausgelegt sind, Aufgaben anzunehmen. Vielleicht weil wir in der Menschheitsgeschichte eher auf Mangel ausgerichtet und trainiert sind.

2015 wird das Jahr des Nicht-Machens, oder?

2015 wird das Jahr des Nicht-Machens, oder?

Unter Bedingungen des Mangels macht es Sinn, zu nehmen, was man bekommen kann. Trifft man allerdings auf ein Umfeld, das zu viel liefert, versagen die entsprechenden Handlungsabläufe. Man verstopft Organisationen geradezu, wenn zu viel in das System gebracht wird. Entsprechend werden gute Filter wichtig, die uns helfen, die wesentlichen Vorhaben herauszuarbeiten. Wobei dann gleichzeitig Mut wichtig wird, denn was nicht wesentlich ist, sollte konsequenterweise nicht gemacht werden. Wohl dem, der in diesem Punkt mutig voranschreitet.

Allerdings kann jeder von uns einen kleinen Beitrag leisten, damit wir nicht von zu vielen Vorhaben blockiert werden. Indem wir alle, bevor wir uns an eine Aufgabe machen, selbst hinterfragen:

  • Was wäre das Schlimmste, was passieren könnte, wenn ich diese Aufgabe nicht erledige?
  • Wie wahrscheinlich ist es, dass das eintritt?
  • Oder: An welchem Rang sollte ich diese Aufgabe in meine Liste einsortieren?

Wir werden nicht selten zu der Überzeugung gelangen, dass viele vermeintlich wichtige Dinge gar nicht so wichtig sind, wie sie auf den ersten Moment wirken. Selbst wenn das Schlimmste eintreten würde, wäre der Schaden verkraftbar.

Sobald wir etwas weglassen, gibt uns das Zeit für die tatsächlich wichtigen Dinge. Folglich lohnt es sich, das Weglassen, das Nicht-Machen regelrecht zu trainieren. Damit es ein Automatismus wird. Sie könnten damit anfangen sich einmal pro Woche zu fragen: Was werde ich diese Woche nicht machen?“ Das entspannt. Und falls Sie den Jahreswechsel nutzen wollen, um Ihr Portfolio zu bereinigen, dann fragen Sie sich einfach „Was werde ich 2015 nicht (mehr) machen?“

Wir freuen uns auf Ihre Antworten dazu, falls Sie uns die schicken wollen.


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2. Gestatten, Idepap!

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Idepap sah die Bäume vorbeifliegen und war völlig in Gedanken. Ein regnerischer Tag. Der Zug hatte an dieser Stelle richtig Geschwindigkeit. Er freute sich schon auf zuhause. Es war die letzte Geschäftsreise des Jahres. „Worauf habe ich die freien Tage denn Lust?“ fragte Idepap sich selbst. „Und worauf nicht?“


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3. Buchtipp:

Eine Landkarte der Zeit

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Passend zum “Nicht Machen” wollen wir an dieser Stelle einen Buchtipp wiederholen. In „Eine Landkarte der Zeit“ findet Robert Levine für sich heraus, was einen guten Umgang mit der Zeit ausmacht. Er kommt, so unsere Erinnerung, auf zwei Fragen: Will ich das tun? Muss ich das tun? Lautet die Antwort auf beide Fragen „Nein“, dann wird es nicht getan. Sehr lesenswert, wie wir finden.

Robert Levine
Eine Landkarte der Zeit: Wie Kulturen mit Zeit umgehen.
Piper Taschenbuch, 1999

[Buch bei amazon.de (1)]


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4. Im Blog:

Neuer Normalfall und

geplanter Schiffbruch

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1000x Schiffbruch. Gewollt und geplant. Eine hilfreiche Strategie immer dann, wenn die Dinge ganz unsicher sind.

1000x Schiffbruch. Gewollt und geplant. Eine hilfreiche Strategie immer dann, wenn die Dinge ganz unsicher sind.

Wissen Sie, was Frederick Winslow Taylor und Henry Ford mit Projekten zu tun haben? Sie ahnen die Antwort vermutlich: nichts. Allerdings sind unsere Organisationen (die meisten, nehme ich an) nach deren Ideen und Prinzipien aufgebaut. Was so manchen Projektleiter wahnsinnig machen dürfte. Wir brauchen einen “Neuen ‘Normalfall’: Unternehmensorganisation für Projekte“.

Außerdem entwickelt sich die Landschaft der Projekte immer mehr in Richtungen, wo man sich selbst des Auftrags eines Vorhabens nicht mehr klar sein kann. Projekte werden unter hoher Unsicherheit bearbeitet, manche würden es auch als Chaos bezeichnen. Das gilt unter anderem in der Projektrettung wie auch auf der Suche nach neuen Geschäftsmodellen. In diesen Fällen hilft “1000x Schiffbruch. Gewollt und geplant.”

Sämtliche Artikel des Projektmensch-Blog zum Projektstrukturplan haben wir übrigens ergänzt und zu einem kleinen eBook zusammengestellt: “Projektstrukturplan erstellen: Kurzanleitung für die Projekt-Checkliste”. Kurz soll sie sein, die Anleitung, denn viel zu lesen bieten andere Bücher schon genug. Das Werk gibt es für Kindle (1) bei amazon.de oder als PDF im Projektkaufhaus.

Und falls Sie noch etwas über Weihnachten wissen wollen, was mit dem Projektstrukturplan zu tun hat, empfehlen wir “Gestatten, Idepap! Weihnachtsgeschenke.”


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5. Schon wieder:

Wir haben Ihr Weihnachts-

geschenk verschenkt.

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Ja, Sie lesen richtig. Wir haben wieder einmal Ihr Weihnachtsgeschenk verschenkt und haben dabei kein bisschen schlechtes Gewissen. Im Gegenteil: wir sind sicher, dass Ihr Geschenk bei jungen Menschen gut ankommt. Dieses Jahr haben wir die „Klasse 2000“ unterstützt, die von Lions Clubs deutschlandweit gefördert wird.

Dieses Programm hat Sucht- und Kriminalprävention im Sinn und richtet sich an Grundschüler. Im Rahmen von Schulstunden lernen die Kinder ab der ersten Klasse unter anderem ihren Körper wahrzunehmen, was gutes Essen bedeutet und wie man sich in schwierigen Situationen verhalten kann. Konkret unterstützen wir den Lions Club Horb-Sulz, der dieses Programm seit vielen Jahren an verschiedenen Grundschulen unserer Region organisiert.

Ihnen sagen wir im Namen der Schüler und des Lions Club „Herzlichen Dank!“

Mehr dazu auf der Website des [Lions Club Horb-Sulz]


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6. Einladung zur Einladung

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Der Projektbrief ist nicht öffentlich zu abonnieren, denn wir finden, das würde ihn entwerten. Er soll kein Newsletter sein und auch keine Werbesendung. Wir wollen mit dem Projektbrief Wissenswertes rund um die Arbeit in Projekten liefern und das möglichst praxisnah für all diejenigen, die mit uns zusammenarbeiten.

Falls Sie jemanden kennen, dem die Inhalte nützlich sein werden, dann laden wir Sie ein, diese Person zum Projektbrief einzuladen. Eine Einladung pro Projektbrief-Leser. Ausnahmsweise und als kleines Dankeschön fürs Feedback, für die Anregungen, fürs Einsetzen der Methoden in den Projekten. Und weil Weihnachten die Zeit des Schenkens ist. Immer in der Annahme und Hoffnung, dass wir mit dem Projektbrief in der Tat Wissenswertes und Nützliches liefern.

Verpflichtung entsteht daraus keine und wie es sich gehört, löschen wir jeden wieder aus der Liste, der das wünscht. Was Sie tun müssen? Sagen Sie der Person einfach, Sie soll sich unter dialog@projektmensch.com und dem Stichwort “Projektbrief-Einladung” bei uns melden und sich auf Ihre Einladung beziehen. Das wars.


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7. Projektmensch live 2015

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„Projektplanung üben.“ Warum? Weil Üben besser macht. So zumindest haben wir eines unserer neuen Seminarformate gedacht, das ausschließlich zum Zweck hat, dass Sie Ihr Projekt mitbringen und wir gemeinsam Projektplanung üben. Die Projektplan-Werkstatt ist auch eine Art Coaching für die, die kein Coaching genehmigt bekommen, aber ein Seminar.

Neu ist in 2015 darüber hinaus ein kurzes Format speziell für die (internen) Auftraggeber und Führungskräfte von Projektleitern, das demnächst online geht. Neben der ausführlichen Variante, die wir inhaltlich – ehrlich gesagt – für besser halten. Die kurze Version ist für all die gedacht, die wenig Zeit haben und trotzdem mithelfen wollen, ihre Projekte und Projektleiter erfolgreich zu machen. Ja, Auftraggeber und Führungskräfte haben am Projekterfolg einen nicht unerheblichen Anteil.

Dass im Kalender Bewährtes nicht fehlt, versteht sich von selbst. Sowohl für unser beliebtestes Seminar „Projektmanagement kompakt“, das die Grundlagen schafft, wie auch für „Projektmanagement für Fortgeschrittene“ und „Der Projektleiter“, in dem es um die Rolle des Projektleiters zwischen Auftraggebern, Stakeholdern und dem eigenen Team geht, sind Termine im Programm. Wie auch für „Zeitmanagement für Projektleiter“, was wir gerne eher Selbstmanagement nennen würden. Dann würde uns bei Google & Co. aber niemand mehr suchen, geschweige denn finden.

Lust haben wir jetzt außerdem schon wieder auf „10 Tipps, wie Sie Ihr Projekt sicher ruinieren“. Diesen Vortrag, der nicht ohne ein Schmunzeln ein paar Standards aufs Korn nimmt, gibt es in 2015 in Stuttgart.

Was wir 2015 (erneut) nicht anbieten, ist ein Seminar für Projektmanagement-Software, wie etwa MS Project. Das halten wir nämlich nicht für sinnvoll. Rufen Sie uns besser an und wir kommen zwei- oder dreimal für zwei Stunden vorbei, um mit Ihnen gemeinsam Ihr aktuelles Projekt zu planen. Das spart Zeit und funktioniert viel besser.

……………………………………………………………………………………………

Der Projektbrief wird herausgegeben von Holger Zimmermann. Projektmensch., Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH), Hanfweg 10, 72160 Horb am Neckar, Deutschland (Steuernummer: 42341/21603, Finanzamt Freudenstadt. USt-ID DE190572274). Verantwortlich für den Inhalt ist Holger Zimmermann. Alle Inhalte sind (c)2007 – 2014 Holger Zimmermann, sofern nicht anders angegeben. Ähnlichkeiten von Namen mit denen lebender Personen und real existierender Firmen sind rein zufällig. Die Dinge jedoch könnten so oder so ähnlich auch geschehen sein.

Sie erhalten diesen Projektbrief, weil Sie dazu eingeladen wurden. Eine Abmeldung ist jederzeit möglich. Dazu bitte eine Mail an dialog@projektmensch.com schicken oder sich hier abmelden: . Gerne dürfen Sie den Projektbrief weiterempfehlen und damit verbunden die Ausgabe weiterleiten. Aktuelle Meldungen von Projektmensch bei Twitter gibt es unter http://twitter.com/HZprojektmensch und bei Facebook unter http://www.facebook.com/projektmensch.

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Abonnenten können das Archiv des Projektbriefs kostenlos hier einsehen. Der Benutzername lautet ‘projektbrief’ und das Passwort ‘weihn8ten’.

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