Was sollte ‘man’ diesen Sommer lesen?
Im Strandkorb sitzen oder zuhause auf dem Balkon die Sonne genießen. Dazu eine Tasse guten Cappuccinos (oder Tee) und ein gutes Buch.
Wir haben im Projektmensch-Team eine kleine Umfrage dazu gemacht, welche Bücher wer als Lektüre für den Sommerurlaub empfehlen kann. Mit dabei sind dann doch einige Titel, die schon eine ganze Weile auf dem Markt sind. Die Tippgeber haben ein paar Zeilen dazu verfasst, warum sich die Lektüre lohnt.
Hier die Übersicht:
Der Tote im Strandkorb
Marina Schmid
Die 1%-Methode
“Die 1%-Methode ist eine strukturierte Anleitung, um mit wenigen Kniffen eine Veränderung im eigenen Handeln zu bewirken. Dazu liefert sie wissenschaftlichen Hintergründe des menschlichen Verhaltens. Sehr hilfreich sind die Zusammenfassungen am Ende jedes Kapitels, die dazu einladen, das Buch auch als Nachschlagewerk und ‘Spickzettel’ zu nutzen.”
Marina Schmid
Die 1%-Methode – Minimale Veränderung, maximale Wirkung: Mit kleinen Gewohnheiten jedes Ziel erreichen – Mit Micro Habits zum Erfolg
Goldman Verlag, April 2020
James Clear
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Das Café am Rande der Welt
“Ich fand die Geschichte einfach sehr schön geschrieben und dadurch gut zu lesen. Ist auch für mich (der nicht wirklich liest) gut lesbar, weil nicht so ‘dick’. Die angesprochenen Fragen haben mich damals sehr zum Nachdenken über mich selbst angeregt.”
Daniel Wehle
Das Café am Rande der Welt: eine Erzählung über den Sinn des Lebens
John Strelecky
dtv, Februar 2007
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The Big Five for Life
Lea Eberhardt
Über Menschen
Daniele Thiel
Strandgut
Holger Zimmermann
Deal
“Jack Nasher ist Wirtschaftspsychologe und erzählt sehr unterhaltsam und kurzweilig davon, wie wir die vielen Verhandlungen in unserem Leben aktiver und erfolgreicher gestalten können. Dabei geht es nicht unbedingt um die harte Verhandlung im Geschäft, genauso lässt sich das Wissen beim Autokauf oder der Zimmerbuchung anwenden.
Ich habe das Buch sehr amüsiert gelesen, da man sich in vielen Beschreibungen wiederfinden kann und die erklärten Methoden und Werkzeuge schon in der nächsten Alltagssituation ausprobieren kann. Für alle die gerne das nächste mal mit Meer- satt Parkplatzblick im Hotel übernachten wollen und für alle die sich für die Facetten der menschlichen Psychologie interessieren.”
René Kopf
Den letzten Gang serviert der Tod
“Ein Mord in einem Alpenrestaurant. Die Küche der Tatort. Kommissar Jennerwein findet schnell heraus, dass das Opfer Mitglied eines exklusiven Hobby-Kochclubs war, in dem sich höchst ehrbare Bürger regelmäßig in dem einsamen Gasthof trafen. Mordmotive gibt es in Fülle, aber nicht nur die kommen in diesem Alpenkrimi zuhauf vor.
Wie immer ein wunderbar leichtfüßiger Alpenkrimi, dessen so herrlich spontane Perspektivwechsel, mich immer wieder zum Lachen bringen.”
Tina Zimmermann
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