Projekte können so viel Freude machen, wenn sie gut gelingen. Mit Projekten bauen Unternehmen und Gesellschaft ihre Zukunft. 25 Jahre machen wir nichts anderes, als dafür zu sorgen, dass Projekte gut ins Ziel kommen. Wobei wir unter Projekt die wirklich wirklich neuartigen Themen verstehen, wenn Unternehmen wirklich wirklich Neuland erschließen.

Best Practice: Was waren die Gesetzmäßigkeiten, mit denen wir diese Projekte erfolgreich gemacht haben? Dieser Frage haben wir nachgespürt und 42 Gesetzmäßigkeiten erfolgreicher Projekte gefunden, die uns wieder und wieder geholfen haben.

Was ist Ihr Favorit?

  1. Denke in „Wir“ und nicht in „Ich“!
  2. Gute ProjektleiterInnen essen viel Eis: Arbeite am System, nicht im System!
  3. „Gemeinsam“ ist das Schlüsselwort.
  4. Vergiss Abteilungen, arbeite mit Menschen!
  5. Besser Arbeit aufteilen, als Arbeit verteilen.
  6. Kläre Konflikte, nutze das Traktorbild! Sofort.
  7. Am Ziel bist Du erst wieder unten am Berg.
  8. Nutze den blauen Balken!
  9. Schlüsse ziehen: Nutze den Unterschied zwischen Plan und Realität!
  10. Magisch: Projektstart-Workshop anstatt Kick-Off.
  11. Nutze „Lessons Learned“ ab Projektstart!
  12. Die Änderung ist der Normalzustand. Also sei vorbereitet!
  13. Sprich über Erwartungen, Kompetenzen und Spielregeln.
  14. Projektpläne sind festgehaltene, gemeinsame Gedanken über die gemeinsame Zukunft.
  15. Kläre das „Warum & wieso?“ für alle!
  16. Nutze Referenzpunkte! Führen ohne Macht ist Führen durch Verhandeln und Vereinbaren.
  17. Nimm Augenhöhe ernst! Gerade auch gegenüber vermeintlich Höhergestellten.
  18. Wir müssen Zusammenarbeit organisieren, sobald eine Aufgabenstellung für einen alleine zu groß ist.
  19. Mach eins nach dem anderen, weil es schneller ist! Gilt für Aufgaben in einem Projekt und die Vielzahl der Projekte.
  20. Arbeite visuell!
  21. Überblick, Überblick, Überblick! Der Überblick sorgt dafür, dass die Details zusammenpassen.
  22. Wähle Deine Worte mit Bedacht! Sprache macht einen großen Unterschied.
  23. Beseitige den Engpass: Betrachte besonders die Kapazität der Menschen!
  24. Such Dir Komplizen anstatt Teammitglieder!
  25. Strukturiere in Ergebnissen!
  26. Unterscheide bewusst zwischen Projekt und Routine!
  27. „Selbstverständlich“ ist im Projekt gar nichts: Kläre, was Dein Auftraggeber wirklich von Dir will!
  28. Gedacht ist nicht gesagt, ist nicht gehört, ist nicht verstanden, ist nicht akzeptiert, ist nicht getan, ist nicht verinnerlicht.
  29. Veränderung braucht Druck, Vision und Können. Und Beharrlichkeit.
  30. Regelkommunikation ist der Motor für Dein Projekt.
  31. Achte auf Deine und Eure Energie!
  32. Nutze den Unschärfe-Sägezahn, um möglichst viel Energie auf die Umsetzung zu bringen!
  33. Habe einen groben Plan für das Ganze und einen detaillierten für die kommenden Wochen!
  34. Denke in Intervallen, Iterationen und nutzbringenden (Zwischen)Ergebnissen!
  35. Gute Zusammenarbeit braucht Gärung und Vertrauen.
  36. Sprich mit den Menschen, BEVOR das Kind in den Brunnen gefallen ist!
  37. Sei TäterIn! Sei GestalterIn! Nicht Opfer.
  38. Fokus, Fokus, Fokus: Konzentriere Dich auf das, was für das Ergebnis wirklich relevant ist! (Gilt wieder fürs einzelne Projekt wie auch fürs Projekt-Portfolio.)
  39. Du darfst das System, das Du nicht haben willst, nicht durch Dein Verhalten bestätigen.
  40. Schaut Risiken ehrlich an und überlegt gemeinsam, wie Ihr damit umgehen wollt!
  41. Projektmanagement ist Hilfsmittel, niemals Selbstzweck.
  42. Fragen sind wichtiger als Antworten.

Mit Projekten ist mehr möglich, als Du ahnst. Wir wünschen allzeit gutes Gelingen! Bei Fragen gilt, wie immer: fragen!

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