Die Inhouse-Ausbildung zu souveränen Projektleiterinnen und Projektleitern

Mit dem Projektmensch Trainingsprogramm sorgen Sie für qualifizierte Projektleiter/innen und damit dafür, dass diese die anstehenden Aufgaben souverän bewältigen können. Ganz nebenbei können Sie Talenten eine spannende Perspektive in Ihrem Unternehmen bieten und schaffen ein bereichsübergreifendes Netzwerk, das Brücken baut.

Die Anzahl der Themen, die in Unternehmen als Projekt bearbeitet werden, steigt stetig. Das spürt jeder von uns täglich. Und Projekte sind wichtig für die Unternehmensentwicklung, denn über Projekte werden Wachstumsquellen erschlossen.

Im Gegensatz zur Arbeit in der Linie, auf Basis standardisierter Prozesse, ist diese Arbeitsform in dieser Dimension verhältnismäßig jung. Gute Projektleiter/innen sind selten, nur wenige haben Projektmanagement studiert. Und wenn, dann ist diese Ausbildung nicht selten weit weg von der Praxis. Entsprechend gilt es, selbst Projektleiter/innen zu entwickeln und so für eine ausreichende Anzahl qualifizierter Umsetzer zu sorgen.

Dieser Zielsetzung widmet sich unser Trainingsprogramm für Projektleiterinnen und Projektleiter. Es ist speziell darauf ausgelegt, Menschen in die Rolle der Projektleitung zu helfen und zwar in der Praxis. Vielleicht als Ausbildung zum -Project-Professional?

Die Themen des Trainingsprogramms

  • Neben dem methodischen Grundgerüst, von agil bis Wasserfall, widmen sich die Weiterbildungsmodule
  • der Rolle als Führungskraft auf Zeit
  • der Gestaltung und Moderation von Projektbesprechungen und Workshops sowie
  • der persönlichen Organisationskompetenz.

 

Aus der Praxis für die Praxis – Nutzen bereits ab dem ersten Modul

Wie alle Projektmensch-Trainings sind die Module stets an der praktischen Umsetzung orientiert und beziehen die tatsächlich anstehenden Projekte der Teilnehmenden ein. Das erhöht zum einen die Umsetzungsquote, zum anderen liefert die Trainingseinheit direkt Anwendbares für die Projekte, was schlicht Zeit spart. Zwischen jedem Modul steht der Transfer in die Praxis im Fokus, der im jeweils darauffolgenden als Grundlage für die Weiterentwicklung aufgegriffen wird.

Wir genau die Inhalte des Weiterbildungsprogramms in Ihrem Unternehmen aussehen, stimmen wir individuell ab. Auf Basis unserer Masterclass-Module sind wir in der Lage, vielfältige Anforderungen abzudecken.

Gemeinsam am nächsten Projekt arbeiten. Im #Projektraum42.

Was sind Ihre Anforderungen zur Weiterbildung im Projektmanagement?

Schreiben Sie uns an dialog@projektmensch.com. Wir erstellen Ihnen kostenfrei und unverbindlich einen Vorschlag, wie wir Ihre Anforderungen erfüllen würden.

Von kleinen Snippets bis zur kompletten Projektleiter-Ausbildung, von agil bis Wasserfall: wir trainieren, was in der Praxis funktioniert. Das ist unser Anspruch. Seit 1997.

Offene Trainings

Offene Trainings bieten wir auf Anfrage an. Wenn Sie einen konkreten Bedarf für einzelne Mitarbeiter/innen haben, sprechen Sie uns bitte an. Wir organisieren dann gerne eine offene Ausgabe für Sie.

Typische Module

In diesem zweitägigen Modul geht es um die Grundmuster erfolgreicher Projektführung und damit guter Zusammenarbeit in Projekten. Erarbeitet werden die Projektmanagement-Methoden auf Basis echter Projekte, da die Praxistauglichkeit eine wesentliche Anforderung ist. Es geht in diesem Modul vor allem um den roten Faden von der Projektidee bis zum Projektabschluss.

Neben der Frage, was überhaupt ein Projekt ist und was es von anderen Organisationsformen unterscheidet, steht der logische Aufbau einer Projektorganisation im Fokus. Schritt für Schritt erarbeiten sich die Teilnehmenden auf Basis ihrer eigenen, echten Projekte, wie Instrumente des Projektmanagements helfen, gute Zusammenarbeit zu gestalten. Dabei sind sowohl agile Vorgehensmodelle wie auch „klassische“ Ansätze Teil der Inhalte.

Der besondere Charme dieses Moduls steckt darin, dass bereits konkreter Nutzen für Teilnehmende und Unternehmen entsteht, da die Ergebnisse des Workshops direkt in die bearbeiteten Projekte mitgenommen, angewandt und weiterentwickelt werden.

Aus dem Basisworkshop heraus nehmen die Teilnehmenden Aufgaben zur Anwendung in ihren Projekten mit in den Alltag. Dieses zweite Modul widmet sich nun direkt diesem Praxistransfer und was nötig ist, um die Methode in Anwendung bringen. Typischerweise sind die Unterschiede zwischen starrem und agilem Projektmanagement ebenso Thema, wie Konflikte und deren Klärung zur Sprache kommen. Die Teilnehmenden erarbeiten sich einen ersten, persönlichen Leitfaden für ihren Einsatz als Projektleiterinnen und Projektleiter.

In diesem Baustein geht es ausschließlich um die Rolle der Projektleiterin/des Projektleiters. Fragen, die wir an die Teilnehmenden adressieren und auf die wir im Baustein intensiv eingehen:

  • Welche Verantwortung steckt dahinter?
  • Welche Führungsstile gibt es und welchen passen zu mir?
  • Wie binde ich andere Stakeholder systematisch ein?
  • Wie steuere ich den Projektfortschritt systematisch – auch gegen Widerstände?

Projektleiter/innen sind das Zentrum eines Projekts. Wobei sie in vielen Unternehmen selten die Macht haben, hierarchisch durchzugreifen. In diesem Sinne vermittelt dieser Baustein Möglichkeiten durch Kooperation und Vereinbarungen eine schlagkräftige Mannschaft zu formen, ganz im Sinne des „Servant Leadership“, der Projektführung als Dienstleistung für die Beteiligten.

Dabei kommen schwierige Konstellationen und das Klären von Konflikten ebenso zur Sprache, wie die Standards der Klärung von Kapazitäten und die Fortschrittssicherung in der Umsetzung. Wieder sind sowohl agile Vorgehensmodelle wie auch „klassisches“ Projektmanagement Grundlage, damit die Teilnehmenden einschätzen lernen, wo welcher Ansatz in ihrer Praxis von größerem Nutzen ist.

Neben der Kompetenz ein Team zu führen, gilt es für Projektleiter/innen auch, sich selbst zu führen und die eigene Arbeit zu organisieren. Das ist durchaus anspruchsvoll und zu großen Teilen auch persönlicher Arbeitsstil. Damit verbunden ist der Blick auf die Multi-Projekt-Perspektive, denn nicht selten gilt es, auf mehrere Projekte acht zu geben.

In diesem Modul geht es darum, zur eigenen Persönlichkeit passende Herangehensweise und Organisationswerkzeuge zu entwickeln, die helfen, auch dann zu bestehen, wenn es im Projekt mal hektischer zugeht. Dabei stehen auch die Reflexion der eigenen Persönlichkeit sowie des individuellen Umfelds im Fokus, denn gutes Selbst- und Zeitmanagement ist nicht nur eine Frage von Tools.

Wem es in Projekten gelingt, Besprechungen und Workshops geschickt zu moderieren, der spart allen Beteiligten Besprechungszeit und Schleifen in der Nachbearbeitung. Entsprechend widmet sich dieser Baustein der Frage, wie es gelingt, Besprechungen und Workshops strukturiert und effizient zu einem guten Ergebnis zu führen.

Neben bewährten Standardvorgehensweisen, die auch in ad-hoc nötigen Besprechungen abgerufen werden können, gilt es für die Teilnehmenden die Fähigkeiten als Moderatoren auszubauen sowie die systematische Vorbereitung und Durchführung von Workshop zu lernen.

Der zweite Teil der Ausbildung besteht mit Projektmanagement-Foren aus flexiblen Einheiten, deren Inhalte sich aus den konkreten Bedarfen der Teilnehmenden ergeben. Je nach gewünschter Intensität der Ausbildung sind dies zwischen 4 und 6 Foren.
 
Auch hier steht die praktische Anwendung im Vordergrund: Die Foren werden genutzt, um gemeinsam erprobte Vorgehensweisen zu reflektieren und zu systematisieren sowie weitere Projektmanagement-Impulse einzubringen und diese weiter zu vertiefen.
 
Immer wieder gern aufgegriffene Themen (auf Basis unserer Erfahrung) sind: Persönliche Selbstorganisation und Zeitmanagement, Zielführende Kommunikation im Projekt , Konflikte klären, Projektbesprechungen und -workshops moderieren, komplexe Sachverhalte geschickt visualisieren, Einsatz und Anwendung geeigneter Projektmanagement-Software, Neue Arbeitsformen und Arbeit in virtuellen Teams…

Im Abschluss-Workshop geht es darum, die Erkenntnisse zusammenzufassen und den abschließenden Praxistransfer in den Fokus zu nehmen. Die Teilnehmenden reflektieren ihre Erkenntnisse und stellen ihren persönlichen Leitfaden für die Projektleitung im Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen fertig, der als eine Art Checkliste oder roten Faden für alle zukünftigen Projekte dient.

Das Wichtige an jeder Form von Weiterbildung, ist der Transfer in die Praxis. Das Lernen muss den Seminarraum verlassen. Deshalb ist das begleitende Online-Mentoring ein wichtiger Baustein dieses Weiterbildungsprogramms. Die Teilnehmenden bekommen die Möglichkeit, aufkommende Fragen jederzeit zu klären und werden, je nach Situation und Bedarf, aktiv von uns angesprochen. Das erhöht die Transferleistung.

Referenzen – aus der Praxis, für die Praxis!

„Wenn es um Seminare und Trainings im Bereich Projektmanagement geht, arbeiten wir seit vielen Jahren mit Projektmensch zusammen – und bieten eine Reihe gemeinsamer Formate für unterschiedliche Zielgruppen an. Das durchweg positive Feedback unserer Teilnehmer bestätigt die Qualität von Projektmensch. Die Trainer legen großen Wert auf Praxisbezug und gehen stets auf die individuellen Anforderungen der Teilnehmer ein, sodass die erlernten Methoden und Instrumente im eigenen Projekt direkte Anwendung finden.“

Fragen? Dann einfach fragen.

Ihre Ansprechpartnerin ist
Marina Schmid

ms@projektmensch.com
Tel. +49 7451 622213-0

„Wie genau Ihr Trainingsprogramm aussehen könnte, hängt von Ihrer individuellen Situation und Ihrem Bedarf ab. Schreiben Sie mir oder rufen Sie an, damit wir ein unverbindliches Gespräch führen können.“